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„Hamburg, die grüne Metropole am Wasser!“ So bringt die stadteigene Marketing GmbH die hohe Lebensqualität der europäischen Großstadt auf den Punkt. Neben seiner günstigen Lage an der Elbe, Alster und Bille kann Hamburg ebenso auf 4.700 Hektar Wald im Stadtgebiet verweisen. Die Europäische Kommission gab Hamburg für 2011 den jährlich zu vergebenden Titel „Umwelthauptstadt Europas“.

Hamburg hat heute 36 ausgewiesene Naturschutzgebiete, davon sieben sogar im Bezirk Hamburg-Mitte und einen Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer in der Elbmündung. Keine andere Stadt in Deutschland vereinigt so viele unterschiedliche Lebensräume (Hügelland der letzten Eiszeit mit beeindruckenden Wäldern und Bachläufen, Geestflächen mit Moor und Heide, Marsch und Elbauen, Wattflächen).

Was fehlte, war eine umfassende Beschreibung, die auch für den Laien gut verständlich ist. Diese Lücke hat in 2011 der Naturschützer und GÖP-Geschäftsführer Kai Schmille mit seinem Buch „Die Hamburgischen Naturschutzgebiete“ geschlossen.


Kennen Sie die Naturschutzgebiete Mühlenberger Loch/Neßsand und Heuckenlock mit ihren im Einfluss der Gezeiten überschwemmten Flächen und den zahlreichen Vogelarten? Diese Landschaften sind einzigartig in Hamburg. Deshalb wurden sie unter Naturschutz gestellt.

Als ein Gesamtporträt werden deshalb im Buch schützenswerte landschaftliche Schönheiten und einmalige Lebensräume auf Hamburger Gebiet dargestellt.


Ausführlich schildert der Autor Kai Schmille die Geschichte und Entwicklung der "grünen Juwelen" Hamburgs, die zudem mit 238 Fotos sowie 35 Karten liebevoll bebildert sind. Obwohl Hamburg eine Millionenstadt ist, leben hier Arten, die in Deutschland kaum noch zu finden sind: Eisvogel, Kranich, Weißstorch, Uhu, Uferschnepfe, Kreuzotter, Zauneidechse, Kammmolch, Fransenfledermaus, Schlammpeitzger, Große Königslibelle, Hirschkäfer, Blauflügelige Ödlandschrecke, Dünenspringspinne, Karthäusernelke, Sonnentau. Europaweit einzigartig sind die gezeitenabhängigen Elbauen wie z.B. im "Heuckenlock", wo Seeadler, Flussneunauge, Flatterulme, Schachbrettblume und Schierlings-Wasserfenchel zu Hause sind.

Obwohl Hamburg so viele Naturschutzgebiete ausgewiesen hat, ist diese Vielfalt bedroht. Denn die freien Flächen schrumpfen: Äcker und Wiesen verschwinden unter Baugebieten und Verkehrswegen. In seinem Buch beschränkt sich Kai Schmille daher nicht darauf, die Einzigartigkeit der hamburgischen Naturschutzgebiete zu beschreiben, sondern weist auch auf naturschutzpolitisch Notwendiges hin: "Auch Naturschutzgebiete brauchen vielfältige Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, um Landschaftsbild und Artenvielfalt zu bewahren“, "Auch muss die Vernetzung der Gebiete gefördert werden, um ihren Wert nachhaltig bewahren zu können."



Naturschutzprojekte

„Hamburg, die grüne Metropole am Wasser!“ So bringt die stadteigene Marketing GmbH die hohe Lebensqualität der europäischen Großstadt auf den Punkt. Neben seiner günstigen Lage an der Elbe, Alster und Bille kann Hamburg ebenso auf 4.700 Hektar Wald im Stadtgebiet verweisen. Die Europäische Kommission gab Hamburg für 2011 den jährlich zu vergebenden Titel „Umwelthauptstadt Europas“.

Hamburg hat heute 36 ausgewiesene Naturschutzgebiete, davon sieben sogar im Bezirk Hamburg-Mitte und einen Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer in der Elbmündung. Keine andere Stadt in Deutschland vereinigt so viele unterschiedliche Lebensräume (Hügelland der letzten Eiszeit mit beeindruckenden Wäldern und Bachläufen, Geestflächen mit Moor und Heide, Marsch und Elbauen, Wattflächen).

Was fehlte, war eine umfassende Beschreibung, die auch für den Laien gut verständlich ist. Diese Lücke hat in 2011 der Naturschützer und GÖP-Geschäftsführer Kai Schmille mit seinem Buch „Die Hamburgischen Naturschutzgebiete“ geschlossen.


Kennen Sie die Naturschutzgebiete Mühlenberger Loch/Neßsand und Heuckenlock mit ihren im Einfluss der Gezeiten überschwemmten Flächen und den zahlreichen Vogelarten? Diese Landschaften sind einzigartig in Hamburg. Deshalb wurden sie unter Naturschutz gestellt.

Als ein Gesamtporträt werden deshalb im Buch schützenswerte landschaftliche Schönheiten und einmalige Lebensräume auf Hamburger Gebiet dargestellt.


Ausführlich schildert der Autor Kai Schmille die Geschichte und Entwicklung der "grünen Juwelen" Hamburgs, die zudem mit 238 Fotos sowie 35 Karten liebevoll bebildert sind. Obwohl Hamburg eine Millionenstadt ist, leben hier Arten, die in Deutschland kaum noch zu finden sind: Eisvogel, Kranich, Weißstorch, Uhu, Uferschnepfe, Kreuzotter, Zauneidechse, Kammmolch, Fransenfledermaus, Schlammpeitzger, Große Königslibelle, Hirschkäfer, Blauflügelige Ödlandschrecke, Dünenspringspinne, Karthäusernelke, Sonnentau. Europaweit einzigartig sind die gezeitenabhängigen Elbauen wie z.B. im "Heuckenlock", wo Seeadler, Flussneunauge, Flatterulme, Schachbrettblume und Schierlings-Wasserfenchel zu Hause sind.

Obwohl Hamburg so viele Naturschutzgebiete ausgewiesen hat, ist diese Vielfalt bedroht. Denn die freien Flächen schrumpfen: Äcker und Wiesen verschwinden unter Baugebieten und Verkehrswegen. In seinem Buch beschränkt sich Kai Schmille daher nicht darauf, die Einzigartigkeit der hamburgischen Naturschutzgebiete zu beschreiben, sondern weist auch auf naturschutzpolitisch Notwendiges hin: "Auch Naturschutzgebiete brauchen vielfältige Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, um Landschaftsbild und Artenvielfalt zu bewahren“, "Auch muss die Vernetzung der Gebiete gefördert werden, um ihren Wert nachhaltig bewahren zu können."